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Marcel
Moberz

Steckbrief

Geburtstag
24.02.1983

Ort
Aachen

Familienstand
verheiratet, Frau Sabrina, 2 Kinder Leni (3) und Romy (1)

Interessen

Alemannia

Die Stadt Aachen

Brauchtum Karneval

Meine Familie

Kaffee und Bier 😉 – Geselligkeit, Austausch, Netzwerken mit Menschen im Privat und Berufsumfeld

Kommunikation / Motivation

Werdegang

Akademisch

Heinrich-Heine-Gesamtschule Abitur

Ausbildung zum IT Systemkaufmann (Deutsche Telekom AG)

Studium Betriebswirt (VWA) in Aachen

Seit 27. Lebensjahr selbstständig als Inhaber der VOSS IT (2011)
Das Unternehmen gibt es bereits seit 1916

Position im Team Hochscherff

Angestrebte Position im Team

Aufsichtsrat

Vision von Alemannia

Die Alemannia muss zurück zu alten Tugenden: Charmant asozial nenne ich das immer, was unsere Einzigartigkeit und Faszination ausgemacht hat.

Anfang vom Ende und gegipfelt in 2 Insolvenzen war der Versuch, die Alemannia zu professionalisieren und mit 130 Mitarbeitern einen vermeintlichen Spitzenclub für Familien zu kreieren. Das führte in naivem Größenwahn in 2 Insolvenzen und hinterließ viele Trümmer. Vom hohen Ross herab wurden Fans, Sponsoren, Freunde und Gönner verprellt und ausgenutzt.

Meine Vision ist es den Respekt, die Liebe und die Leidenschaft wieder unter die Alemannen zu bringen. Jeder ist wichtig, jeder der einen schwarz gelben Funken im Herzen hat möchte ich wieder Jeck auf unseren Club machen. Es ist richtig, dass wir auch Familien ins Stadion holen wollen: Aber halt ÖCHER Familien, die unsere Lebensart, unsere Ausdrucksweise und den Humor verstehen. Wir dürfen uns nicht für zu ernst nehmen und verblendendet von dem ganzen Fußballrotz und Retortenclubs in den Ligen. Warum muss man es machen wie fast alle anderen und kann sich nicht seine eigene Identität, welche in ganz Deutschland einen gewissen Kult genießt (genoss?) weiter ausbauen und leben. 

Ich beschreibe mich als einfachen, charakterstarken und direkten Menschen und das macht den Öcher doch aus. Laut, mal unbeherrscht, jeck und verrückt, gerne schubben (meckern), aber das Herz und die Zunge am rechten Fleck. Das muss die Alemannia sein. Dabei interessiert mich nicht ob sich andere Vereine, Medien oder Influencer damit anfreunden können. Es ist der Öcher an sich, der dieses Erlebnis im Stadion und im Umfeld einzigartig macht.

Es ist eine Lebensart, eine Kultur die mit Leben gefüllt werden muss. In Aachen sagt einer zum anderen „komm her du dumm Sau“ und drückt dich herzlich. Das sind wir, das sind unsere Fans, das sind unsere Sponsoren, das ist Alemannia.

Einfach sein, sich nicht zu wichtig nehmen, auch mal sich selbst aufs Korn zu nehmen wird immer als etwas Schlechtes dargestellt. Aber nein, es ist meine Haltung zum Leben und das was so viele Menschen in unserer Stadt und bei der Alemannia vermissen.

Wir werden nur dann auf der Rathaustreppe einen Aufstieg in Liga 3 feiern (Formulierung von Malte geklaut) – wenn wir bereit sind uns selbst zu akzeptieren und den Kult wieder ausleben. ALLE ZUSAMMEN FÜR AACHEN UND DIE ALEMANNIA.

Wir wollen vieles erreichen, aber in erster Linie müssen wir die Herzen der Öcher wieder erreichen und diese Sehnsucht merkt man an vielen Stellen.

Zusammen stehen wie eine gelbe Wand, das war in der Vergangenheit unsere Stärke. Gräben zuschütten und den Gang zum Tivoli zu einem Erlebnis machen. Für Öcher.

Es gibt eine Bringschuld der Alemannia. Gegenüber den fleißigen Menschen in den unfassbar tollen Abteilungen, gegenüber Sponsoren, gegenüber der Stadt, den Mitgliedern und besonders allen Fans.

Speziell aber die Fans sollten Gräben zuschütten und Brücken bauen. ZUSAMMEN für die ALEMANNIA singen und feiern. Kreative Lieder und Power für die Mannschaft auf dem Platz liefern.

Ehrlich, ich glaube ich kann nichts sinnvolles für das Team beitragen, außer mit 100% Herz und Kopf Öcher zu sein. Kommunikation, Freude an Menschen und gemeinsam für eines der schönsten Dinge zu kämpfen, ohne was unsere Stadt so viel weniger wäre: Die Alemannia.

Ich werde jeden bekämpfen der die Alemannia nicht erfolgreich haben möchte, jeden der versucht finanziell meinen Verein auszunehmen oder auszunutzen und jeden der sich über die Alemannia stellt. Die Alemannia ist das Wichtigste und die Prio. Nicht Personen, Sponsoren, Ligen etc.

Wir werden die Jugend stärken, Talente halten, unsere Damen werden aufsteigen und die Herren werden auch aus diesem Tal der Tränen raus. Wir machen das ausschließlich für den Erfolg der Alemannia und für nichts anderes.

Oberstes Ziel: das Alemannen Herz der Menschen wieder zu treffen.

Andreas Görtges

Position: Vizepräsident

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Andreas
Görtges